Hinweis: FB = Fachbereich
Hinweis: FB = Fachbereich
Der Bereich Atemschutz ist heutzutage ein essentieller Teil des Feuerwehrwesens. Erst das Tragen eines geeigneten Atemschutzes ermöglicht es der Feuerwehr Brände im Inneren von Gebäuden zu bekämpfen oder Personen aus verrauchten oder mit giftigen Gasen gefüllte Räumen zu retten.
Die Atemschutzwarte sind für folgende Tätigkeiten zuständig:
Reinigen und Prüfen der Atemschutzgeräte nach jedem Gebrauch
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Organisation der der Jahresprüfungen und Grundüberholungen sämtlicher Atemschutzgeräte sowie die Befüllung von leeren Atemschutzgerätschaften
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Weiterbildung der Atemschutzgeräteträger in der gesamten Atemschutzthematik
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Aus- und Weiterbildung der Mannschaft auf leichten und schweren Atemschutz und Tragen von Schutzanzügen verschiedener Stufen (II und III)
Joiser Florian, Lm
Atemschutzwart
Kärgel Andreas, BI
Atemschutzwart-Stellvertreter
Panzer Martin, OVI
Ausbildungsleiter
Wegscheider Martin, OBm
Fahrmeister
Harl Florian, Bm
1.Fahrmeister-Stellvertreter
Eder Michael, OLm
2.Fahrmeister-Stellvertreter
Füchtner Anton, OLm
Funkbeauftragter
Moosbrugger Bernhard, VI
Funkbeauftragter-Stellvertreter
Die Uniform hat zwei Bedeutungen: einerseits den Schutz vor diversen Gefahren am Einsatzort, andererseits ist sie „Corporate Design“ und Zierde des Feuerwehrmannes. Diese Aspekte ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der größten Hilfeleistungsorganisation. Es war notwendig, verschiedene Funktions-träger optisch erkennbar zu machen und den Einsatzkräften Schutz zu geben.
Anfang der 60er Jahre ersetzte der „Europa-Anzug“ sämtliche bis dahin verwendete Zwillich- und Drillich- und Militär-Bekleidungsstücke. Der Segeltuchanzug erwies sich an Haltbarkeit und Tragedauer seinen Vorgängern weit überlegen. Dies war die Geburtsstunde der Farbe olivgrün im Feuerwehrdienst. 1992 forderten mehrere Gremien des ÖBFV die vollständige Modernisierung der Einsatzbekleidung, wobei optisch auf sämtliche bisherige Bestandteile der persönlichen Schutzausrüstung Rücksicht genommen werden sollte.
Uneinheitlich wurde bei der Einführung neuer Feuerwehrhelme vorgegangen. Schon in den frühen 1980er Jahren war vielen Verantwortlichen klar, dass der seit 1934 verwendete Spinnenhelm nicht mehr ausreichende Sicherheit für die Feuerwehrkräfte bot.
Heute präsentiert sich die „Helmlandschaft“ in Österreich folgendermaßen: Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg haben den Heros-Helm einge-führt. Kärnten verwendet den deutschen Feuerwehrhelm bzw. einen gesondert für dieses Land produzierten Kunststoffhelm ähnlicher Ausführung. In der Steiermark sind Helme nach DIN mit und ohne Kamm üblich. In den anderen Landesfeuerwehrverbänden blieb es den Feuerwehren überlassen, ihre Helmentscheidung zu treffen. Die Feuerwehr in Großgmain verwendet – wie viele andere Feuerwehren in Salzburg – den Heros-Helm II von Rosenbauer.
Die Feuerwehr Großgmain verfügt über verschiedene Uniformen. Links ist eine Uniform aus dem frühen 20. Jahrhundert zu sehen. Nachfolgend findet sich die momentan gängige Dienstuniform bei den Feuerwehren in Österreich.
Das 3. Bild repräsentiert die aktuelle Einsatzmontur der FF Großgmain.Diese neue sandfarbene Einsatzbekleidung ist wasser- und winddicht und bis ins Detail hitzebeständig ausgeführt. Jacke und Hose verfügen über Reflektoren und Verstärkungen im Ellbogen- und Kniebereich. Die Uniform ganz rechts zeigt die Regenkleidung der FF Großgmain wie sie z.B.: bei Hochwassereinsätzen zum Einsatz kommt.
Putz Rudolf, OBI
Gerätewart
Bekleidungswart
Putz Alexander, HFm
Gerätewart-Stellvertreter
Bekleidungswart-Stellvertreter
Haslauer Stefan, OLm
Fähnrich
Scheucher Julian, HFm
1.Fähnrich-Stellvertreter
Derzeit nicht besetzt
2.Fähnrich-Stellvertreter
Margret Fuchsreiter, OV
Schriftführerin
Leopold Joiser, BI
Kassier
Markus Fallenegger, OBI
Schriftführer-Stellvertreter
Andreas Hohensinn, HLm
Kassier-Stellvertreter